Sekundäre Emotionen und posttraumatische Belastungsstörung
Inhaltsverzeichnis:
288Hz 》SACRAL CHAKRA CLEANSING SOUNDBATH 》Let Go of Draining Negative Emotions 》Chakra Healing Music (September 2024)
Was ist die Definition von sekundären Emotionen? Finden Sie heraus, was diese Emotionen sind und warum Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) und anderen psychischen Problemen anfällig für sie sind.
Definition
Sekundäre Emotionen sind emotionale Reaktionen, die wir auf andere Emotionen haben. Zum Beispiel kann sich eine Person als Ergebnis von Angst oder Traurigkeit schämen. In diesem Fall wäre Angst die primäre Emotion, während Scham die sekundäre Emotion wäre.
Sekundäre Emotionen werden oft durch die Überzeugung verursacht, bestimmte Emotionen zu erleben. Manche Menschen glauben, dass Angst oder Traurigkeit ein Zeichen von Schwäche ist oder etwas Negatives über sie als Menschen aussagt. Wenn also diese Emotionen erlebt werden, entstehen diese Gedanken, die sekundäre Emotionen auslösen.Da Menschen mit PTBS oft unangenehme Emotionen wie Angst, Ärger oder Angst erleben, sind sie besonders anfällig für sekundäre Emotionen.
Den Glauben an Emotionen ändern
Da sekundäre Emotionen häufig im Glaubenssystem des Menschen verwurzelt sind, kann eine Änderung der Überzeugung dazu beitragen, sekundäre Emotionen zu lindern. Eine Reihe von Menschen werden erwachsen und hören, dass Jungen nicht weinen oder Mädchen nicht böse werden.
Rasse kann auch eine Rolle dabei spielen, wie bestimmte Emotionen wahrgenommen werden. Ein Schwarzer ist vielleicht erwachsen geworden und hat gehört, dass er nicht wütend werden sollte, damit er die Leute nicht erschreckt. Von einer asiatischen Amerikanerin kann erwartet werden, dass sie sich aufgrund rassistischer Stereotypen hinsichtlich ihrer Rasse und ihres Geschlechts passiv verhält. Infolgedessen fühlen sich diese Personen möglicherweise unwohl, sogenannte Tabu-Emotionen zu erleben, und schlagen sich dabei selbst zusammen. Die Therapie kann solchen Menschen helfen.
Wie kann die Therapie helfen?
In der Therapie können Patienten lernen, ihre Gefühle einfach ohne Urteil zu spüren. Ihnen kann beigebracht werden, dass keine Gefühle oder Emotionen eine schlechte Emotion sind. Sie können auch den Wert aller Emotionen lernen, auch wenn sie unangenehm sind, wie Ärger oder Traurigkeit. Darüber hinaus kann ein Therapeut auf die negativen Konsequenzen hinweisen, die entstehen, wenn Menschen versuchen, Emotionen in Schach zu halten, z. B. Drogen, Alkohol oder Nahrungsmittel zur Selbstmedikation.
In der Therapie können Menschen mit PTSD und anderen psychischen Erkrankungen auch gesunde Wege finden, um mit Emotionen umzugehen, die sie unbequem machen, wie z. B. Sport treiben, gut essen, Journaling betreiben, meditieren, angemessen schlafen und das emotionale Unterstützungssystem stärken. Durch das Üben von Achtsamkeitstechniken kann man lernen, ihre Gedanken und Gefühle einfach zu beobachten und sich bewusst zu sein, dass solche Gefühle vorübergehen.
Einpacken
Wenn Sie eine PTBS oder eine andere psychische Diagnose haben und sich von sekundären Emotionen überwältigt fühlen, ist es wichtig, Hilfe zu bekommen. Der Versuch, solche Gefühle zu vermeiden oder sich selbst zu betäuben, kann zu selbstzerstörerischen Gewohnheiten und Verhalten führen.
In einer Gesellschaft, die seit langem stille, starke Typen wertschätzt, die Stürme ohne Zwischenfälle überstehen, kann es leicht sein zu glauben, dass Sie die Emotionen, die die Gesellschaft als schwach erachtet, nicht gefühlt haben. In Wirklichkeit sind Sie nicht zu kurz gekommen; Du bist einfach ein Mensch. Angst, Ärger und Trauer sind seit langem Teil der menschlichen Erfahrung und werden es immer sein.
Brain Imaging hilft bei der Erklärung der Angststörung
Erfahren Sie, wie Gehirnbildgebungsstudien dazu beitragen, die zugrunde liegenden Gehirnunterschiede zu erklären, die psychische Probleme verursachen können, wie etwa soziale Angststörungen.
Wie wirkt sich eine posttraumatische Belastungsstörung auf den Schlaf aus?
Wie wirkt sich die posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) auf den Schlaf aus? Erfahren Sie, was PTBS ist, die Symptome, wie sie Alpträume und Schlaflosigkeit verursachen, und welche Behandlungen es gibt.
Posttraumatische Belastungsstörung Erhöht das Schlaganfallrisiko
Posttraumatische Belastungsstörung erhöht das Schlaganfallrisiko. Finden Sie heraus, wie Sie die Gesundheitsrisiken von PTBS verringern können.