Positive Bestätigungen gegen jugendliches Mobbing
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Es ist nicht ungewöhnlich, dass Mobbingopfer die negativen Botschaften wiederholen, die sie hören, manchmal ohne zu merken, dass sie dies tun. Zum Beispiel können sie sagen: „Ich bin so ein Verlierer“, wenn sie einen Fehler machen. Oder sie sagen immer: "Ich bin so eine Kuh", jedes Mal wenn sie in den Spiegel schauen.
Wenn dies geschieht, verinnerlichen die Opfer die Nachrichten, die von Bullies zu ihnen oder über sie gesagt wurden. Tatsächlich haben sie diese Botschaften so oft von Schlägern gehört, dass sie oft glauben, dass sie wahr sind, und sie für sich selbst wiederholen.
Daher ist es extrem wichtig, dass Jugendliche lernen, diesen negativen Botschaften mit positiven Botschaften entgegenzuwirken.
Der Nutzen von positiven Bestätigungen
Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist mit positiven Bestätigungen. Positive Bestätigungen sind positive Aussagen, die Kinder für sich wiederholen. Diese Aussagen helfen Teenagern, ihr Gehirn und ihre Denkweise neu zu programmieren, nachdem sie gemobbt wurden. Das Ziel ist, dass positives Denken automatischer wird und die negativen Wörter seltener werden.
Das Ziel ist, dass Ihr Teenager lernen wird, positive Aussagen darüber zu treffen, was er gerne in seinem Leben manifestiert sehen möchte, und sie genug zu wiederholen, damit sie Teil ihres Denkprozesses werden. Letztendlich sollten diese Aussagen definieren, wie sie sich und die Welt um sich herum sieht.
Tipps für Jugendliche, positive Affirmationen zu schaffen
Verwenden Sie die folgenden fünf Richtlinien, um Ihrem Teenager zu helfen, eigene positive Aussagen zu treffen.
Ermutigen Sie Ihr Kind, Ihre Ziele zu überprüfen. Bitten Sie sie, darüber nachzudenken, was in ihrem Leben anders sein soll. Dies bedeutet, dass sie in der Lage sein sollte zu erkennen, was sie erreichen möchte, einschließlich der Verhaltensweisen, Einstellungen und Merkmale, von denen sie glaubt, dass sie dorthin gelangen müssen.
Zum Beispiel wurde sie vielleicht von einer Gruppe gemeiner Mädchen gemobbt und möchte ihren sozialen Kreis erweitern oder ihre sozialen Fähigkeiten verbessern. Oder sie bemerkt vielleicht, dass ihr Selbstwertgefühl nachlässt, und sie möchte Schritte unternehmen, um sich besser zu fühlen. Vielleicht hat sie Mobbing im Sport erlebt und möchte ihre Erfahrungen dort ändern. Was auch immer ihre Erfahrung ist, wenn sie klar definierte Ziele hat, kann sie ihren Lebensweg und ihre Situation verändern.
Helfen Sie Ihrem Teenager, Aussagen zu erstellen. Wenn Ihr Teenager einmal erkannt hat, was sie in ihrem Leben anders sein möchte, fordern Sie sie auf, diese Ideen in ein paar einfache Aussagen umzusetzen. Sie sollte die Aussagen so formulieren, als ob sie bereits wahr wären und nicht das, was sie hofft, dass es passieren wird. Die Behauptung könnte zum Beispiel lauten: "Ich fühle mich jeden Tag mehr mit der Schule verbunden." Diese Aussage wäre besser als zu sagen: "Ich möchte meinen sozialen Kreis erweitern."
Die Idee ist, dass Ihr Teenager ihr Unterbewusstsein programmiert, um den Aussagen zu glauben. Auf diese Weise können die Ziele Wirklichkeit werden. Denken Sie daran, dass Ihr Teenager versucht, etwas zu bewirken, und keine Liste der Wünsche ausdrückt.
Stellen Sie sicher, dass die Aussagen Ihres Teenagers positiv sind. Das bedeutet, dass sich Ihr Teenager auf das konzentrieren sollte, was sie tun möchte, nicht auf das, was sie nicht tun möchte. Wenn Ihr Teenager zum Beispiel einen gesünderen Lebensstil entwickeln möchte, weil er Opfer einer Gewichtszunahme wurde, sollte er es vermeiden, Dinge wie "Ich möchte mich nicht fett fühlen" oder "Ich fühle mich nicht mehr fett." Sie sollte sagen: "Ich fühle mich gesund."
Stellen Sie sicher, dass die Aussagen Ihres Teenagers realistisch sind. Denken Sie daran, dass das Unterbewusstsein von positiven Bestätigungen profitiert, aber wenn Ihr Teenager zu weit hergeholte Aussagen erstellt, wird sein Verstand nicht getäuscht. Ihre positiven Aussagen sollten hoffnungsvoll, aber realistisch sein. Lassen Sie sich ein wenig experimentieren, um zu sehen, was sich für sie richtig anfühlt.
Ermutigen Sie Ihren Teenager, Ihre Affirmationen auszusprechen. Sobald Ihr Teenager ihre positiven Bestätigungen geschaffen hat, helfen Sie ihr, sie in die Praxis umzusetzen. Ermutigen Sie sie, jeden Tag mehrmals freundlich und positiv zu sich selbst zu sprechen. Außerdem kann es hilfreich sein, die positiven Bestätigungen auf Notizen zu setzen und sie auf den Spiegel zu kleben. Oder es könnte hilfreich sein, sie auf ihrem Bett zu posten oder sie auf ihrem Computer zum Bildschirmschoner zu machen.
Die Idee ist, dass sie daran erinnert wird, die positiven Dinge in ihrem Leben zu bekräftigen und wohin sie geht. Wenn sie dies konsequent macht, wird das negative Selbstgespräch schließlich der Vergangenheit angehören. Und sie wird sich und ihr Leben gut fühlen.
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