Gesunde Wege, um mit PTSD-bedingter Angst fertig zu werden
Inhaltsverzeichnis:
- Tiefes Atmen
- Progressive Muskelentspannung
- Achtsamkeit
- Selbstüberwachung
- Sozialhilfe
- Selbstlindernd
- Expressives Schreiben
- Ablenkung
- Verhaltensaktivierung
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Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) haben häufig mit häufigen und intensiven Angstsymptomen zu kämpfen. Diese starken Angstsymptome führen häufig dazu, dass sich Menschen mit einer PTBS auf ungesunde Wege der Bewältigung verlassen, beispielsweise durch Drogen- oder Alkoholkonsum. Glücklicherweise gibt es eine Reihe von gesunden Wegen, mit Angstzuständen umzugehen, die dazu beitragen können, dass Ihre Angst in der Intensität abnimmt, weniger häufig auftritt und / oder erträglicher wird.
Tiefes Atmen
Tiefes Atmen kann eine wichtige Bewältigungsfähigkeit sein. Es klingt vielleicht dumm, aber viele Menschen atmen nicht richtig. Bei der natürlichen Atmung geht es um Ihr Zwerchfell, einen großen Muskel im Unterleib. Wenn Sie einatmen, sollte sich Ihr Bauch ausdehnen. Wenn Sie ausatmen, sollte Ihr Bauch fallen. Im Laufe der Zeit vergessen die Menschen, wie sie auf diese Weise atmen, und verwenden stattdessen Brust und Schultern. Dies verursacht kurze und flache Atemzüge, die Stress und Angstzustände erhöhen können. Glücklicherweise ist es nicht zu spät, um wieder zu lernen, wie man atmet und sich vor Stress schützt. Üben Sie diese einfache Übung, um Ihre Atmung zu verbessern und Angstzustände zu bekämpfen.
Progressive Muskelentspannung
Mit Entspannungsübungen können Sie Stress und Ängste reduzieren. Eine Entspannungsübung, die als progressive Muskelentspannung bezeichnet wird, konzentriert sich auf eine Person, die abwechselnd verschiedene Muskelgruppen im ganzen Körper anspannt und entspannt. Auf diese Weise wird Entspannung als Pendel betrachtet. Eine vollständigere Entspannung Ihrer Muskeln kann erreicht werden, indem Sie zuerst zum anderen Extrem gehen (d. H. Indem Sie Ihre Muskeln anspannen). Wenn Sie Ihre Muskeln anspannen (ein häufiges Symptom der Angst) und diese sofort entspannen, kann das Symptom der Muskelspannung zu einem Signal werden, das sich im Laufe der Zeit entspannt. In diesem Artikel können Sie eine grundlegende progressive Muskelentspannung lernen.
Achtsamkeit
Die Achtsamkeit bei Angstzuständen kann sehr hilfreich sein. Achtsamkeit gibt es schon seit Ewigkeiten. Psychiatrieexperten beginnen jedoch zu erkennen, dass Achtsamkeit für Menschen, die unter Schwierigkeiten wie Angstzuständen und Depressionen leiden, viele Vorteile haben kann. Kurz gesagt, bedeutet Achtsamkeit, mit dem gegenwärtigen Moment in Kontakt zu treten und sich dessen bewusst zu sein. So oft in unserem Leben stecken wir in unseren Köpfen fest und sind in die Sorgen und Sorgen des Alltags verstrickt. Diese Übung führt Sie in die Achtsamkeit ein und kann hilfreich sein, um Sie "aus dem Kopf" zu bringen und mit dem gegenwärtigen Moment in Verbindung zu treten.
Selbstüberwachung
Selbstüberwachung kann hilfreich sein, um Ihre Angstsymptome in den Griff zu bekommen. Wir sind alle "Gewohnheitstiere". Wir machen unseren Tag oft ohne nachzudenken und wissen nicht, was um uns herum vorgeht. Dies kann in einigen Situationen nützlich sein, aber in anderen Situationen kann uns dieses mangelnde Bewusstsein dazu führen, dass unsere Gedanken und Emotionen völlig unvorhersehbar und unüberschaubar sind. Unbequemen Symptomen der Angst können wir nicht wirklich begegnen, ohne vorher zu wissen, welche Situationen diese Gefühle hervorrufen. Selbstüberwachung ist eine einfache Möglichkeit, dieses Bewusstsein zu steigern.
Sozialhilfe
Immer wieder wurde festgestellt, dass die Unterstützung anderer Personen ein wesentlicher Faktor sein kann, um Menschen dabei zu unterstützen, die negativen Auswirkungen eines traumatischen Ereignisses und einer PTSD zu überwinden. Wenn Sie jemanden haben, dem Sie vertrauen können, mit dem Sie sprechen können, kann es sehr hilfreich sein, Stresssituationen zu überwinden oder Ihre Gefühle zu bestätigen. Es reicht jedoch nicht aus, jemanden zur Verfügung zu haben, mit dem man reden kann. Es gibt mehrere wichtige Aspekte einer unterstützenden Beziehung, die besonders hilfreich sein kann, wenn jemand jemandem hilft, mit seiner Angst umzugehen.
6Selbstlindernd
Wenn Sie Angst haben, ist es wichtig, mit diesen Gefühlen umzugehen. Beispielsweise kann die Suche nach sozialer Unterstützung eine hervorragende Möglichkeit sein, um Ihre Stimmung zu verbessern. Die Angstzustände, die mit Symptomen der PTSD einhergehen, können jedoch manchmal unerwartet auftreten und die soziale Unterstützung ist möglicherweise nicht ohne weiteres verfügbar. Daher ist es wichtig, Bewältigungsstrategien zu lernen, die Sie selbst ausführen können. Bewältigungsstrategien, die auf die Verbesserung Ihrer Stimmung abzielen und die Angst, die Sie alleine tun können, reduzieren, werden manchmal als selbst beruhigende oder selbstpflegende Bewältigungsstrategien beschrieben.
7Expressives Schreiben
Die Verwendung von Journalen zur Bewältigung und zum Ausdruck Ihrer Gedanken und Gefühle (auch Ausdruckschreiben genannt) kann eine gute Möglichkeit sein, mit Angstzuständen umzugehen. Es wurde festgestellt, dass expressives Schreiben die körperliche und psychische Gesundheit verbessert. Insbesondere im Hinblick auf die PTSD hat expressives Schreiben eine Reihe von Vorteilen gefunden, darunter eine verbesserte Bewältigung und ein posttraumatisches Wachstum (oder die Fähigkeit, nach einem traumatischen Ereignis eine Bedeutung zu finden und positive Veränderungen im Leben zu haben) sowie verringerte PTSD-Symptome. Spannung und Wut.
8Ablenkung
Der gezielte Einsatz von Ablenkungstechniken kann tatsächlich von Vorteil sein, wenn Sie mit starken Emotionen umgehen, die sich unangenehm anfühlen, z. B. Angst und Angst. Ablenkung ist alles, was Sie tun, um Ihre Aufmerksamkeit vorübergehend von einer starken Emotion abzulenken. Wenn Sie sich auf ein starkes Gefühl konzentrieren, fühlt es sich manchmal noch stärker und unkontrollierter an. Indem Sie sich vorübergehend ablenken, können Sie der Emotion möglicherweise etwas Zeit geben, um die Intensität zu verringern, um sie leichter handhaben zu können.
9Verhaltensaktivierung
Angst und Vermeidung gehen Hand in Hand. Die Vermeidung von angstauslösenden Situationen kann zwar dazu beitragen, unsere Ängste im Moment abzubauen, langfristig kann sie jedoch daran hindern, ein sinnvolles und lohnendes Leben zu führen (insbesondere, da diese Vermeidung immer größer wird). Verhaltensaktivierung ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Aktivitätsgrad zu steigern und wie viel Sie sich für positive und lohnende Aktivitäten engagieren. Durch Verhaltensaktivierung können Sie Ihre Depressionen und Ängste reduzieren.
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