Wie man die Angst am Morgen minimiert
Inhaltsverzeichnis:
- Betrachten Sie Ihre Schlafgewohnheiten
- Untersuche deine Morgenstressoren
- Machen Sie einige Entspannungsübungen
- Denk positiv
- Betrachten Sie Ihre Diät
- Ein Wort von DipHealth
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Viele Menschen mit einer Angststörung wachen auf und fühlen sich so besorgt und voller Angst, dass sie sich einfach nur unter der Decke zusammenrollen wollen und sich nicht dem bevorstehenden Tag stellen müssen. Versuchen Sie, nicht entmutigt zu werden, da es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, die morgendlichen Ängste zu reduzieren und aufgeregt zu sein, um den neuen Tag zu beginnen.
Betrachten Sie Ihre Schlafgewohnheiten
Richtige Augen zu bekommen ist extrem wichtig für Ihre geistige und körperliche Gesundheit. Tatsächlich ist bekannt, dass Schlafstörungen wie das Einschlafen und / oder das Einschlafen eine Vielzahl psychischer und körperlicher Beschwerden verursachen. Dazu gehören Kopfschmerzen, verminderte Energie, Konzentrationsschwäche, Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis, Reizbarkeit und Angstzustände.
Einige gesunde Schlafgewohnheiten, die Sie in Betracht ziehen sollten, sind:
- Gehen Sie jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett und wachen Sie jeden Tag, auch am Wochenende, zur gleichen Zeit auf.
- Verwenden Sie Ihr Bett nur zum Schlafen und für Sex.
- Halten Sie Ihr Schlafzimmer kalt (ungefähr 65 Grad Fahrenheit) und dunkel (investieren Sie in dunkle Verdunkelungsvorhänge oder Vorhänge).
- Vermeiden Sie stimulierende Aktivitäten zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen (z. B. fernsehen, am Computer arbeiten, kräftig trainieren und Koffein trinken).
- Machen Sie vor dem Zubettgehen eine entspannende Aktivität, z. B. sich mit einem guten Buch zusammenrollen oder sich von Ihrem Partner reiben lassen.
Wenn Sie trotz guter Schlafhygiene nicht gut schlafen können, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Untersuche deine Morgenstressoren
Möglicherweise gibt es Teile Ihrer Morgenroutine, die Angst auslösen, wie z. B. ein Alarm, der Sie wachrüttelt und einen Adrenalinstoß durch Ihre Adern schickt. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie Ihren Alarm so ändern, dass Sie mit beruhigender Musik geweckt werden.
Ihre amAngst kann auch durch die lange Liste der Aufgaben, die Sie ausführen müssen, verschlechtert werden. Um sich nicht wahnsinnig zu fühlen, nehmen Sie sich am Morgen viel Zeit (das Schlagen des Snooze-Knopfs, der Ihre Schlafzyklen und Ihren Zeitplan ablenken kann, ist ein Nein), und erledigen Sie den Abend vorher (z. B. Lunchpakete oder Kleidung vorbereiten).
Machen Sie einige Entspannungsübungen
Wenn Sie entspannt und konzentriert in den Tag starten, können Sie ein Gefühl der emotionalen Balance haben, das Sie durch den Tag trägt. Einige Techniken zum Ausprobieren umfassen:
- Tiefes Atmen. Flache Atmung kann den natürlichen Sauerstoff- und Kohlendioxidaustausch Ihres Körpers stören und eine Stressreaktion signalisieren, die zu Angstzuständen und Panikattacken führt. Durch das richtige Atmen kann sichergestellt werden, dass Ihr Blut ordnungsgemäß mit Sauerstoff versorgt wird.
- Progressive Muskelentspannung. Diese einfache Technik umfasst das Anspannen und Entspannen aller Hauptmuskeln Ihres Körpers in der Reihenfolge vom Kopf bis zu den Füßen.
- Geführte Bilder. Durch die Visualisierung können Sie sich Ihre Vorstellungskraft dazu verwenden, sich in einer ruhigeren und ruhigeren Umgebung vorzustellen, z. B. an einem Strand oder auf einer Blumenwiese.
- Meditation. Achtsamkeitsmeditation ist eine mentale Trainingspraxis, bei der Sie Ihren Geist auf Ihre Erfahrungen (wie Ihre eigenen Emotionen, Gedanken und Empfindungen) im gegenwärtigen Moment konzentrieren.
- Journaling. Journalschreiben ist das Schreiben von Gedanken, Gefühlen und Wahrnehmungen in Bezug auf Ihre Lebensereignisse. Wenn Journaling als Kopiertechnik verwendet wird, kann dies eine hilfreiche Methode sein, um Ängste zu erforschen, Stress zu bewältigen und das persönliche Wohlbefinden zu steigern.
Denk positiv
Wenn Sie sich seit einiger Zeit mit Morgenangst beschäftigt haben, haben Sie möglicherweise automatische negative Denkmuster entwickelt, die Ihre Angst schüren können. Dies bedeutet, dass Ihr Geist erwacht und ohne bewusste Anstrengung von Ihrer Seite besorgte Gedanken im Mittelpunkt stehen und zu mehr Angst führen.
Es braucht Übung, aber Sie können diese negativen Denkmuster ändern und durch positive Gedanken und Verhalten ersetzen.
Identifizieren Sie zunächst die Gedanken, die geändert werden müssen, und entwickeln Sie dann Ihre eigenen positiven Gegenaussagen. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie wachen auf und Ihre ersten Gedanken lauten: "Ich fühle mich schrecklich. Wie fahre ich heute zur Arbeit? Ich werde den Tag nicht durchstehen. Was ist los mit mir?"
Sie können diese negativen Gedanken durch positive Aussagen ersetzen, zum Beispiel: "Ja, ich bin heute morgen ängstlich, aber ich habe mich schon früher so gefühlt und konnte damit umgehen. Wenn ich tagsüber Probleme mit der Angst habe, kann ich verwenden Entspannungstechniken, die mich beruhigen. Ich habe die Kontrolle. Angst ist eine normale menschliche Emotion und es ist mein Ansporn, mich zu entspannen."
Wenn Sie Ihre Denkmuster ändern möchten, sollten Sie einen Therapeuten in Betracht ziehen, der in der Behandlung von Angststörungen mit kognitiver Verhaltenstherapie (CBT) ausgebildet ist. Diese Art von Psychotherapie ist darauf ausgerichtet, Verbindungen zwischen Gedanken, Verhalten und Gefühlen herzustellen. Wenn eine Face-to-Face-Therapie für Sie nicht in Frage kommt, können Sie CBT-Online-Programme nutzen, bei denen ein Therapeut per E-Mail oder Telefon mit Ihnen kommuniziert.
Betrachten Sie Ihre Diät
Die Forschung deutet auf einen, wenn auch komplexen, Zusammenhang zwischen Ernährung und Angst hin. Mit anderen Worten, was Sie essen, hat das Potenzial, entweder Angst auszulösen oder zu lindern. Darüber hinaus hat die Forschung gezeigt, dass Menschen mit Gemütsstörungen, wie zum Beispiel generalisierte Angststörungen, eine schlechte Ernährung haben, dh solche, die wenig Obst, Gemüse und Eiweiß enthalten und reich an gesättigten Fetten und raffinierten Kohlenhydraten sind.
Versuchen Sie unter Anleitung Ihres Arztes und / oder eines Ernährungswissenschaftlers, Ihre Ernährung auf eine ausgewogene Protein-, Omega-3-Fette (in fettem Fisch) sowie Obst und Gemüse umzustellen. Wenn Sie bei jeder Mahlzeit Kohlenhydrate mit niedrigem glykämischen Index wählen, vermeiden Sie Glukosespitzen und -einbrüche, die zu Angstsymptomen führen können. Obwohl die Wissenschaft auf dieser Theorie immer noch nicht robust ist, ist sie sicherlich einen Versuch wert.
Vergessen Sie nicht die Rolle von Koffein, einem häufigen und bekannten, Angst verursachenden Übeltäter. Auch wenn Koffein Ihre Morgenangst nicht verursacht, ist es ein starkes Stimulans, das Angstzustände anregen kann. Erwägen Sie daher, Kaffee oder Tee zu beseitigen oder zumindest zu reduzieren, um zu sehen, ob sich Ihre Symptome bessern.
Ein Wort von DipHealth
Wenn Ihre morgendliche Angst Ihre tägliche Funktionsfähigkeit oder Ihre Lebensqualität beeinträchtigt, sollten Sie unbedingt Ihren Hausarzt oder einen Psychiater aufsuchen, z. B. einen Psychologen oder einen Psychiater. Am besten tragen Sie die Last Ihrer Sorgen nicht auf den eigenen Schultern. Lassen Sie jemanden, der in der Behandlung von Angststörungen geschult ist, Ihnen helfen, sich besser zu fühlen und gesund zu werden.
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