Beispielliste der Regeln für die Elektronik Ihres Kindes
Inhaltsverzeichnis:
- 1. Keine SMS während der Mahlzeiten
- 2. Der Fernseher bleibt während der Mahlzeiten aus
- 3. Keine Bildschirmzeit, bis Hausaufgaben und Aufgaben abgeschlossen sind
- 4. Schalten Sie die Elektronik jede Nacht zu einer bestimmten Uhrzeit aus
- 5. Keine Fernseher in Schlafzimmern erlaubt
- 6. Bewahren Sie Computer in öffentlichen Bereichen auf
- 7. Eltern sind erlaubte Passwörter
- 8. Schalten Sie die Handys vor dem Schlafengehen aus
- 9. Geben Sie persönliche Daten nicht online aus
- 10. Kündigen Sie keine privaten Familieninformationen in den sozialen Medien an
Anarchie in der Praxis von Stefan Molyneux - Hörbuch (lange Version) (November 2024)
Technologie kann für Jugendliche ein wunderbares Werkzeug sein. Ohne geeignete Anleitung kann Elektronik jedoch auch gefährlich sein. Von Online-Raubtieren bis zur Internetsucht sind Teenager in der Online-Welt mit echten Gefahren konfrontiert.
Es ist wichtig, Richtlinien festzulegen, die Ihrem Kind helfen, gesunde Entscheidungen mit seinen Smartphones, Laptops und Videospielen zu treffen.
Erstellen Sie eine Liste schriftlicher Regeln, die Ihre Erwartungen klar beschreiben. Erklären Sie die negativen Konsequenzen, wenn Sie die Regeln vorzeitig brechen, so dass Ihr Teenager nicht überrascht ist, wenn Sie Privilegien wegnehmen.
Hier ist ein Beispiel für eine Liste von Elektronikregeln für Jugendliche, die Sie möglicherweise in Ihrem Haus übernehmen möchten:
1. Keine SMS während der Mahlzeiten
Bringen Sie Ihrem Kind die respektvolle Etikette bei, indem Sie während des Essens keine SMS oder keine Elektronik verwenden. Machen Sie stattdessen Familienessen, um miteinander zu reden. Machen Sie Ihrem Teenager klar, dass es unhöflich ist, die Personen vor Ihnen zu ignorieren, während Sie durch Ihr Telefon blättern.
2. Der Fernseher bleibt während der Mahlzeiten aus
Begrenzen Sie die Bildschirmzeit, indem Sie den Fernseher während der Mahlzeiten ausschalten. Verwenden Sie den Fernseher nicht als Hintergrundgeräusch, da dies für alle Familienmitglieder eine schlechte Angewohnheit werden kann.
3. Keine Bildschirmzeit, bis Hausaufgaben und Aufgaben abgeschlossen sind
Eine Regel, bei der Jugendliche zuerst ihre Verantwortung wahrnehmen, ist eine gute Methode, um Selbstdisziplin zu vermitteln. Verwenden Sie die Bildschirmzeit als Privileg, das Sie nach Beendigung der Arbeit genießen können.
4. Schalten Sie die Elektronik jede Nacht zu einer bestimmten Uhrzeit aus
Legen Sie eine Regel fest, wann die Elektronik für die Nacht abgeschaltet werden soll. Spätabendliche Bildschirmzeit kann die Schlafgewohnheiten Ihres Teenagers beeinträchtigen. Ermutigen Sie Ihr Kind, vor dem Schlafengehen ein Buch zu lesen oder ein Familiengespräch zu führen.
5. Keine Fernseher in Schlafzimmern erlaubt
Wenn Sie Ihrem Teenager einen Fernseher in seinem Schlafzimmer erlauben, wird er nur dazu ermutigt, viel fernzusehen, und es wird fast unmöglich sein, zu überwachen, was er sieht und wie viel.
6. Bewahren Sie Computer in öffentlichen Bereichen auf
Wenn Sie Computer in öffentlichen Bereichen im Haushalt aufbewahren, können Sie Ihren Teenager auf viele Arten schützen. Es gibt Ihnen die Sicherheit, dass Ihr Teenager nicht auf unangemessene Inhalte zugreift, und es kann Ihnen auch helfen, zu verfolgen, welche Aktivitäten Ihr Teenager online betreibt.
7. Eltern sind erlaubte Passwörter
Manchmal ist es für einen Teenager sinnvoll, Ihnen die Passwörter zu geben. Sie können ihnen versichern, dass Sie diese Konten nicht überprüfen, es sei denn, Sie haben Grund zu der Annahme, dass etwas Unangemessenes passiert. Sie können auch Regeln festlegen, z. B. Ihrem Teenager mitteilen, dass er auf Facebook mit Ihnen befreundet sein muss und nur Freundschaftsanfragen von Personen annehmen kann, die er persönlich kennt.
8. Schalten Sie die Handys vor dem Schlafengehen aus
Die Festlegung einer Zeit, zu der Handys für die Nacht übergeben werden, kann eine gute Regel sein. Viele Jugendliche schreiben zu allen Stunden der Nacht, was dazu führen kann, dass sich Ihr Kind zur Antwort verpflichtet fühlt.
Durch die Beschränkung des Smartphone-Zugriffs während der Nachtstunden kann Ihr Teenager auch "Gesicht retten". Peers erwarten nicht, dass er mitten in der Nacht SMS schreibt, wenn er sagen kann: "Meine Eltern nehmen mein Telefon nachts." Bei anderen Kindern ist es weniger wahrscheinlich, dass sie mitten in der Nacht Textnachrichten senden, wenn sie der Meinung sind, dass Eltern sie abfangen könnten.
9. Geben Sie persönliche Daten nicht online aus
Die meisten Jugendlichen denken, dass sie vor potenziellen Gefahren im Internet ziemlich sicher sind. Dadurch kann es wahrscheinlicher sein, dass sie ihre persönlichen Informationen mit Fremden teilen.Sie können ihre Informationen wissentlich an jemanden weitergeben, der „harmlos scheint“, oder sie können versehentlich Informationen verbreiten, indem sie Botschaften wie „Ich wünschte, ich hätte nicht neben der Schule wohnen“.
Legen Sie von sexualisierten Bildern bis zu Ihrer Privatadresse klare Regeln fest, welche Informationen Sie nicht möchten, dass Ihr Teenager Informationen preisgibt. Sprechen Sie über die Wichtigkeit eines guten Online-Rufs.
10. Kündigen Sie keine privaten Familieninformationen in den sozialen Medien an
Heutige Teenager sind nicht daran gewöhnt, Privatsphäre zu haben. Die meisten lieben es, ihre schmutzige Wäsche in den sozialen Medien auszuspülen. Daher ist es wichtig, Gespräche über die Privatsphäre der Familie zu führen.
Machen Sie klar, dass Ihr Teenager keine privaten Familienangelegenheiten in den sozialen Medien ankündigen sollte. Vielleicht möchten Sie nicht, dass Ihr Teenager über Facebook ankündigt, "Mein Vater wurde heute gefeuert!", Oder Sie möchten nicht, dass er twittert: "Meine Schwester ist so dumm, dass sie gerade ihren Mathematikunterricht versagt hat." Erklären Sie Ihre Erwartungen hinsichtlich des Datenschutzes.
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