Verhindern und Behandeln Sie häufige Eishockey-Verletzungen
Inhaltsverzeichnis:
- Die häufigsten Eishockey-Verletzungen
- Kopf-, Hals- und Schulterverletzungen
- Knie- und Beinverletzungen
- Fuß- und Sprunggelenkverletzungen
- Handverletzungen
- Rückenverletzungen
- Tipps zur Vermeidung von Verletzungen
Handwerkskunst! - Wie man einen Recurvebogen baut | SWR Fernsehen (November 2024)
Eishockey-Verletzungen treten häufig auf und reichen von leichten ärgerlichen Schmerzen bis hin zu schweren Traumata. Sowohl für Freizeitspieler als auch für professionelle Eishockeyspieler ist es wichtig, geeignete Eishockey-Sicherheitsausrüstung wie Helme, Pads und Schutzausrüstung zu tragen, um das Risiko und die Schwere der Verletzungen zu verringern. Trotzdem kann sich ein Eishockeyspieler auf dem Eis immer noch verletzen.
Eishockeyverletzungen werden im Allgemeinen entweder als chronische (Überbeanspruchung) oder akute (traumatische) Verletzungen definiert.
Überlastungsverletzungen sind kumulative Schmerzen und Beschwerden, die im Laufe der Zeit auftreten und oft durch entsprechendes Training und Ruhe verhindert werden. Traumatische Verletzungen sind oft plötzliche Unfälle, die nicht vermieden werden können, sondern sofortige Erste Hilfe erfordern.
Die häufigsten Eishockey-Verletzungen
Statistiken zeigen, dass die große Mehrheit der Eishockeyverletzungen durch direktes Trauma während der Spiele verursacht wird. Harte Körperchecks, Zusammenstöße von Spielern, erzwungene Kollisionen mit Wänden und Eis sowie direkte Schläge aus Puck, Flugstöcken und Schlittschuhen summieren sich zu Verletzungen und unterstreichen die inhärente Gefahr des Eishockeys.
Verstauchungen und Zerrungen
Verstauchungen und Zerrungen sind die häufigste Art von Eishockeyverletzungen. Die beste Sofortbehandlung für Verstauchungen und Stämme ist die R.I.C.E. Methode (Ruhe, Eis, Kompression, Elevation).
Schnitte und Wunden
Schnitte und Kratzer an Kopf und Gesicht stehen auch auf der Liste der Eishockeyverletzungen, aber die Verwendung von Helmen mit vollem Gesichtsschutz hat die Schwere und Häufigkeit dieser Verletzungen verringert.
Quetschungen und Quetschungen
Fliegende Schlittschuhläufer, Stöcke und Pucks sowie die vielen Kollisionen auf dem Eis lassen häufig Hockeyspieler eine Vielzahl von Prellungen und Quetschungen.
Muskelkrämpfe
Ein Krampf ist ein plötzlicher, intensiver Schmerz, der durch einen unwillkürlichen Muskel entsteht, der sich zwangsweise zusammenzieht und sich nicht entspannt.
Verspäteter Muskelkater
Dies ist die Art von Muskelkater, die zwischen 12 und 48 Stunden nach einem anstrengenden Training oder Spiel auftritt. Sie müssen sich oft genug erholen, um sich zu erholen.
Übertrainingssyndrom
Übertraining-Syndrom tritt häufig bei Sportlern auf, die über die körpereigene Erholungsfähigkeit hinaus trainieren
Kopf-, Hals- und Schulterverletzungen
- schwarzes Auge
- Gehirnerschütterung
- gebrochenes Schlüsselbein (Schulter)
- zerrissene Rotatorenmanschette
- Schultertrennung
- Schulterluxation
- Schleudertrauma
- Nackenzerrung
- Brenner oder Stachel des Halses
Knie- und Beinverletzungen
- Verletzungen des vorderen und hinteren Kreuzbandes (ACL / PCL)
- Verletzungen des Meniskus
- Leiste ziehen
- Kniesehne ziehen, reißen oder belasten
- Iliotibialband-Syndrom
- Wadenmuskel gezogen oder angespannt
- Schienbeinschienen
- Verstauchungen und Zerrungen
- Hüftzeigerverletzung
Fuß- und Sprunggelenkverletzungen
- verstauchte Knöchel
- Achillessehnenentzündung
- Achillessehnenruptur
- Blasen
Handverletzungen
- Handverstauchungen
- Fingerbrüche
- Handgelenk Tendinitis
Rückenverletzungen
- Muskelverspannungen des Rückens
- Schmerzen im unteren Rückenbereich
- Bandscheibenvorfälle
Tipps zur Vermeidung von Verletzungen
Experten sind sich einig, dass das Tragen einer geeigneten Sicherheitsausrüstung - wie Helme, Mundschutz und Schutzpolster - das Risiko ernster Eishockeyverletzungen verringern kann.
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