AAP veröffentlichte Richtlinien für Screentime
Inhaltsverzeichnis:
- Hier sind die neuen Richtlinien für die AAP-Bildschirmzeit:
- Beteiligen Sie sich an Medien
- Sei ein gutes Vorbild
- Sprache ist entscheidend für die Entwicklung
- Inhalt ist wichtig
- Erforschen Sie die Apps
- Co-Engagement ist wichtig
- Spielzeit ist wichtig
- Grenzen setzen
- Lassen Sie Ihren Teenager online gehen
- Erstellen Sie medienfreie Zeiten und Bereiche in Ihrem Zuhause
- Lassen Sie Ihr Kind Fehler machen
How YouTube's Home Screen Works (November 2024)
Die American Academy of Pediatrics (AAP) hat kürzlich aktualisierte Richtlinien für die Bildschirmzeit für Kinder veröffentlicht. Die alten, bekannten Richtlinien entmutigten die Bildschirmzeit für Kinder unter 2 Jahren und beschränken die "Bildschirmzeit" auf zwei Stunden pro Tag für Kinder über 2 Jahre. Diese alten Richtlinien wurden vor der iPad-Begeisterung und der Explosion von Apps für Jugendliche erstellt Kinder.
Laut einer Studie werden mehr als 30% der amerikanischen Kinder in mobile Geräte eingeführt, während sie noch Windeln tragen, und fast 75% der Jugendlichen haben Smartphones.
Mit dem veränderten Einfluss der Medien auf unsere Kinder brachte das AAP neue, entspanntere Bildschirmzeitrichtlinien heraus.
Medien sind nur eine andere Umgebung, in der Kinder spielen. Es gelten die gleichen Erziehungsregeln. Binden Sie Ihre Kinder weiterhin in ihre reale und virtuelle Umgebung ein. Spielen Sie mit Ihren Kindern und setzen Sie Grenzen. Kinder leben mit Grenzen und Grenzen. Erfahren Sie, mit wem Ihre Kinder online spielen, wie Sie es auch persönlich tun würden. Schränken Sie Ihre eigene Mediennutzung ein und modellieren Sie dieses Verhalten für Ihre Kinder. Aufmerksame Erziehung erfordert, dass Sie Ihren Kindern fernab von Bildschirmen gute Zeit verbringen. Die neurowissenschaftliche Forschung zeigt, dass sehr junge Kinder am besten über wechselseitige Kommunikation lernen. Das Gespräch mit Ihrem Kind ist für die Sprachentwicklung von entscheidender Bedeutung. Passive Videopräsentationen führen nicht zum Sprachenlernen bei Säuglingen und Kleinkindern. Die Möglichkeiten für Bildungsmedien beginnen nach dem 2. Lebensjahr, wenn Medien möglicherweise dazu beitragen, die Lücke bei der Lernerfolge zu schließen. Die Qualität der Inhalte ist wichtiger als die Plattform oder die Zeit, die mit den Medien verbracht wird. Priorisieren Sie, wie Ihr Kind seine Zeit verbringt, anstatt nur einen Timer einzustellen. Mehr als 80.000 Apps werden als pädagogisch gekennzeichnet, aber es gibt wenig Forschung, um diese Labels zu bestätigen. Eine pädagogische und interaktive App erfordert mehr als nur Wischen, um Ihr Kind zu unterrichten. Schauen Sie sich Organisationen wie Common Sense Media (www.commonsensemedia.org) an, die altersgerechte Apps, Spiele und Programme überprüfen. Erstellen Sie Familienzeit. Bringen Sie Ihre gesamte Familie in die Medien, um soziale Interaktionen und das Lernen zu erleichtern. Wenn Sie und Ihr Kind Videospiele lieben, spielen Sie es zusammen! Ihre Perspektive beeinflusst, wie Ihre Kinder ihre Medienerfahrung verstehen. Für Säuglinge und Kleinkinder ist das gemeinsame Anzeigen von Medien unerlässlich. Unstrukturierte Spielzeit regt die Kreativität an. Stellen Sie sicher, dass Sie eine medienfreie Spielzeit einplanen, insbesondere für sehr junge Menschen. Legen Sie Grenzen für die Mediennutzung in Ihrem Zuhause fest. Fragen Sie sich, ob die Technologie Ihres Kindes Hilfe nutzt oder die Teilnahme an anderen Aktivitäten behindert. Hausaufgaben? Sozialisierung? Untersuchungen zeigen, dass Online-Beziehungen für die Entwicklung von Jugendlichen wichtig sind. Soziale Medien können die Identitätsbildung unterstützen, aber Sie vermitteln Ihrem Teenager das richtige Verhalten für Online- und persönliche Beziehungen. Bitten Sie Ihren Teenager, Ihnen zu zeigen, was er online tut, und seien Sie offen für das Lernen von ihnen. Es ist wichtig, die Familienzeit zu erhalten. Machen Sie Ihre Mahlzeiten oder Ihre Schlafenszeit medienfrei. Diese Grenzen fördern die Familienzeit, gesündere Essgewohnheiten und einen gesünderen Schlaf. Bitten Sie Ihr Kind, etwas über die Medien zu erfahren, da diese Fehler machen müssen. Verwenden Sie diese Fehler als lernbare Momente, die mit Empathie anstelle von Zeiten zur Bestrafung behandelt werden. Wenn Ihr Kind in riskantes Verhalten verwickelt ist, z. B. das Sexting oder das Posten von Bildern mit Selbstverletzung, ist dies ein Signal, dass etwas anderes nicht stimmt und Ihr Kind möglicherweise professionelle Hilfe benötigt. Hier sind die neuen Richtlinien für die AAP-Bildschirmzeit:
Beteiligen Sie sich an Medien
Sei ein gutes Vorbild
Sprache ist entscheidend für die Entwicklung
Inhalt ist wichtig
Erforschen Sie die Apps
Co-Engagement ist wichtig
Spielzeit ist wichtig
Grenzen setzen
Lassen Sie Ihren Teenager online gehen
Erstellen Sie medienfreie Zeiten und Bereiche in Ihrem Zuhause
Lassen Sie Ihr Kind Fehler machen
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