10 Tipps zur Prävention von Lungenkrebs

Lungenkrebsvorsorge geht über das Vermeiden des Rauchens hinaus. Mehr als die Hälfte der Menschen, die zu diesem Zeitpunkt an Lungenkrebs erkrankt sind, sind keine Raucher. Was können Sie heute tun, um Ihr Risiko zu senken?

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Rauchen Sie nicht (und wenn Sie aufhören, Get Screened)

Rauchen ist die Hauptursache für Lungenkrebs und für 80 bis 90 Prozent der Lungenkrebserkrankungen verantwortlich.

Es ist nie zu spät, um mit dem Rauchen aufzuhören. Für diejenigen, bei denen Lungenkrebs diagnostiziert wurde, kann die Raucherentwöhnung das Überleben verbessern.

Viele Menschen wissen nicht, dass chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (wie Emphysem und chronische Bronchitis) ein unabhängiger Risikofaktor für Lungenkrebs sind. Mit anderen Worten: Eine COPD erhöht das Risiko für Lungenkrebs, unabhängig davon, ob Sie geraucht haben oder nicht. In Anbetracht der Tatsache, dass COPD mittlerweile die dritthäufigste Todesursache in den Vereinigten Staaten ist, gibt dies Anlass zu großer Sorge.

Leider geht das Lungenkrebsrisiko nach dem Austritt nicht wieder auf ein normales Niveau zurück, und Lungenkrebs tritt bei früheren Rauchern heute häufiger auf als bei derzeitigen Rauchern. Wenn Sie sich dabei unwohl fühlen, denken Sie daran, dass jetzt ein Screening-Test auf Lungenkrebs für Menschen zur Verfügung steht, die einmal geraucht haben, aber die Gewohnheit getreten haben.

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Überprüfen Sie Ihr Zuhause für Radon

Für Nicht-Raucher ist die Kontrolle von Radon in Ihrem Zuhause die erste Wahl, die Sie zur Prävention von Lungenkrebs tun können. Radon ist die Hauptursache für Lungenkrebs bei Nichtrauchern und die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs insgesamt.

Radon ist ein geruchloses Gas, das aus dem Zerfall von Natururan im Boden unter unseren Häusern resultiert. In allen 50 Bundesstaaten und auf der ganzen Welt wurden in den Häusern erhöhte Radonwerte gefunden. Der einzige Weg, um herauszufinden, ob Sie gefährdet sind, besteht darin, Ihr Zuhause auf Radon zu testen.

Es gibt einige Bedenken hinsichtlich Granit auf Arbeitsplatten, die Lungenkrebs verursachen. Obwohl einige Granit-Arbeitsplatten gefährliche Mengen an Radon abgeben können, ist dies weniger ein Problem als die Exposition von Radon aus dem Boden unter Ihrem Haus.

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Seien Sie vorsichtig und bewusst bei der Arbeit

Es wird geschätzt, dass bis zu 29 Prozent der Lungenkrebserkrankungen bei Männern mit der Exposition von krebserregenden Substanzen am Arbeitsplatz zusammenhängen. Etwas niedriger ist die Zahl, die bei Frauen mit beruflicher Komponente auf fünf Prozent der Lungenkrebsfälle geschätzt wird

Viele von ihnen arbeiten gemeinsam mit dem Rauchen, um das Risiko noch weiter zu erhöhen. Arbeitgeber müssen Sicherheitsdatenblätter zu Chemikalien vorlegen, denen Sie bei der Arbeit möglicherweise ausgesetzt sind. Stellen Sie sicher, dass Sie diese überprüfen.

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Seien Sie vorsichtig und zu Hause

Lungenkrebsvorsorge ist auch zu Hause wichtig. Chemikalien, die zu Lungenkrebs beitragen, befinden sich nicht nur am Arbeitsplatz, sondern können sich unter Ihrer Spüle oder in Ihrer Garage befinden. Lesen Sie die Etiketten auf Haushaltsprodukten sorgfältig durch und befolgen Sie die Anweisungen zur sicheren Verwendung. Holzrauch aus Holzöfen und Kaminen kann auch das Lungenkrebsrisiko erhöhen.

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Vermeiden Sie Passivrauch

Passivrauchen ist allein in den Vereinigten Staaten jedes Jahr für etwa 3000 Fälle von Lungenkrebs verantwortlich. Das Leben mit einem Raucher erhöht die Chance, an Lungenkrebs zu erkranken, um 20 bis 30 Prozent.Glücklicherweise haben Rauchgesetze es in den letzten Jahren einfacher gemacht, „aus zweiter Hand rauchfrei“ zu bleiben, und werden wahrscheinlich eine wichtige Rolle bei der Prävention von Lungenkrebs spielen.

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Übung zur Prävention von Lungenkrebs

Selbst moderate Anstrengungen können die Prävention von Lungenkrebs unterstützen. Studien deuten darauf hin, dass sogar etwas so Einfaches wie zweimal pro Woche Gartenarbeit mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs verbunden ist.

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Essen Sie eine Vielzahl von Obst und Gemüse

Eine Ernährung, die reich an Obst in Gemüse ist, ist mit einem geringeren Risiko für Lungenkrebs verbunden. Studien deuten kürzlich darauf hin, dass Vielfalt noch wichtiger als Quantität sein kann. Machen Sie Lungenkrebsprävention Spaß, indem Sie im Abschnitt „Lebensmittel“ neue Lebensmittel ausprobieren. Versuchen Sie einen Regenbogen aus Farben zu wählen, einschließlich dunkler Grüntöne wie Spinat und Broccoli, das Weiß der Zwiebeln, die Rottöne von Äpfeln und Tomaten sowie die Orange von Orangensaft und Winterkürbis.

Auf der anderen Seite sind anorganische Phosphate in verarbeitetem Fleisch und Käse mit einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs verbunden.

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Genießen Sie eine Tasse grüner Tee

Es wurde gezeigt, dass grüner Tee einen Teil der durch Rauchen verursachten Schädigung der Zellen verhindert, und Menschen, die mehr grünen Tee konsumieren, scheinen ein geringeres Risiko für Lungenkrebs zu haben. Das Trinken von grünem Tee ist jedoch keine Karte mit dem Verlassen des Gefängnisses. Aufhören mit dem Rauchen ist das Wichtigste, was Sie tun können, um Ihr Risiko zu senken.

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Begrenzen Sie Ihre Aufnahme von Alkohol

Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Prävention von Lungenkrebs kann die Einschränkung der Aufnahme bestimmter alkoholischer Getränke sein. Bei Männern ist der starke Konsum von Bier und Schnaps mit einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs verbunden. Im Gegensatz dazu war eine moderate Weinzufuhr bei Männern mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung der Krankheit verbunden.

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Seien Sie vorsichtig bei Ergänzungen

Anzeigen würden uns zu der Annahme führen, dass Nahrungsergänzungsmittel bei der Prävention von Lungenkrebs von Nutzen sind, während Studien tatsächlich die Verwendung einiger Nahrungsergänzungsmittel mit einem Krebsmedikament verbunden haben höher Risiko, Lungenkrebs zu entwickeln. Zu den Nahrungsergänzungen, die Anlass zur Besorgnis gegeben haben, gehören Beta-Carotin, Retinol, Lutein und Vitamin E. Wenn Sie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in Betracht ziehen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder fragen Sie sie, um Sie an jemanden zu verweisen, der sich mit den Risiken und dem Nutzen von Ergänzungsmitteln für Ihre spezifische Situation auskennt.